Innovationen
Zukunftsfähig mit echter Nachhaltigkeit und sozialem Engagement

Erst­klas­sige Refe­ren­zen, inno­va­ti­ves Gerät, Exper­ten-Knowhow auf wich­ti­gen Zukunftsfeldern

Lean Con­s­truc­tion

DITTING ist bestens auf­ge­stellt. Ein ent­schei­den­der Grund für den Erfolg des Unter­neh­mens: seine moderne Manage­ment-Phi­lo­so­phie. Schnel­ler als viele Wett­be­wer­ber über­nimmt DITTING neue Metho­den der Unter­neh­mens­füh­rung. Ihren Wett­be­werbs­vor­teil baut die Firma so ständig aus. Schon früh hat sich DITTING bei­spiels­weise zu den Prin­zi­pien des Lean Con­s­truc­tion bekannt – und setzt die genann­ten Metho­den heute längst rou­ti­niert ein.

Zen­trale Methode ist hier ein Pro­zess­ma­nage­ment mit einer Pro­zess­land­karte, die alle ent­schei­den­den Schritte eines Pro­jekts abbil­det – von der Grund­stücks­ak­quise oder Ange­bots­er­stel­lung bis hin zum Ende der Gewähr­leis­tung am fer­ti­gen Gebäude. Für die ver­schie­de­nen Pro­jekt­ar­ten bestehen bei DITTING klar defi­nierte Abläufe. Dank der Pro­zess­land­karte lassen sie sich optimal steuern, früh bindet man auch Auf­trag­ge­ber und Pro­jekt­part­ner in diese Metho­dik ein: Gemein­sam werden beste Ergeb­nisse erzielt.

Neben dem Pro­zess­ma­nage­ment greift die Takt­pla­nung und -steue­rung. Hier werden Leis­tun­gen so exakt getak­tet, dass alle Arbeits­schritte auf den Tag genau ter­mi­niert werden können – und das weit im Voraus. Auf Bau­stel­len, wo manch­mal mehrere hundert Mit­ar­bei­ter von 30 bis 40 ver­schie­de­nen Firmen zum Einsatz kommen, bringt eine derart sorg­fäl­tige Planung große Vor­teile. Sämt­li­che Betei­ligte wissen genau, was wann von ihnen erwar­tet wird.

Auch der Bauherr ist dabei ein­ge­bun­den. Während der Bau­phase prüfen Bau­lei­ter und Poliere täglich, ob das Projekt wei­ter­hin nach Plan läuft.

Schon bei gerin­gen Abwei­chun­gen ergrei­fen sie Gegen­maß­nah­men. Die Ter­mi­nie­rung für betrof­fene Fol­ge­pro­zesse lässt sich dadurch zügig anpas­sen, das Resul­tat ist eine beson­ders effi­zi­ente, ver­läss­li­che Projektabwicklung.

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Digi­ta­li­sie­rung

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Ver­ant­wor­tung bei DITTING

Ganz­heit­lich gedacht: Nach­hal­tig­keit am Bau
Wie kann man Res­sour­cen mög­lichst bewusst, scho­nend und effi­zi­ent nutzen? Das ist die zen­trale Frage unserer Zeit. DITTING hat das nötige Knowhow, um sie konkret zu beant­wor­ten, also um kon­krete Bau­pro­jekte nach­hal­tig zu gestal­ten. Bei einem inha­ber­ge­führ­ten Fami­li­en­un­ter­neh­men wie DITTING spielt die Ver­ant­wor­tung für kom­mende Gene­ra­tio­nen tra­di­tio­nell eine große Rolle. Die wach­sende Bedeu­tung des Themas Nach­hal­tig­keit wurde deshalb früh erkannt: So baute DITTING bereits 2010 ein erstes Gebäude nach dem Gold-Stan­dard der Deut­schen Gesell­schaft für Nach­hal­ti­ges Bauen (DGNB). Auf die Pre­miere folgten mitt­ler­weile mehrere Bauten (z.B. OxPark 2019), die die stren­gen DGNB-Kri­te­rien erfül­len, weitere ent­spre­chende Pro­jekte ent­ste­hen zurzeit. Immer öfter werden die Bau­stel­len zudem seit 2020 mit Öko­strom betrie­ben. Genauso gut ver­steht sich DITTING auf den Bau im Hin­blick auf andere Zer­ti­fi­zie­run­gen, etwa das inter­na­tio­nale LEED- System oder das deut­sche Qua­li­täts­sie­gel Nach­hal­ti­ger Woh­nungs­bau. Nach­hal­tig­keit wird dabei immer ganz­heit­li­cher gedacht.

Der Begriff bezieht sich längst nicht mehr nur auf einen effi­zi­en­ten Umgang mit Roh­stof­fen und Energie, sondern auf viele weitere öko­lo­gi­sche, öko­no­mi­sche und soziale Aspekte. So wurden im Jahr 2020  knapp 2.000 Tonnen CO² durch den Ankauf von Zer­ti­fi­ka­ten für ein Trink­was­ser­pro­jekt in Uganda kom­pen­siert. Bewer­tet werden darüber hinaus die Qua­li­tät des Ent­ste­hungs­pro­zes­ses, tech­ni­sche Qua­li­tä­ten und die Art und Weise, wie ein Gebäude mit seinem Stand­ort inter­agiert. Bereits bei der Planung müssen deshalb alle Phasen im Ent­wick­lungs- und Lebens­zy­klus einer Immo­bi­lie ana­ly­siert werden – bis hin zur Frage, wie das Bauwerk in ferner Zukunft nach­hal­tig umge­nutzt oder abge­bro­chen werden kann. Echte Nach­hal­tig­keit ist nur mit Blick auf diese ganz erheb­li­che Kom­ple­xi­tät umzu­set­zen, Insel­lö­sun­gen sind also längst passé. Ent­spre­chend wird das Thema bei DITTING stets fach­be­reichs­über­grei­fend ange­wen­det, gelebt – und immer wieder neu gelernt. Denn sowohl die tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten als auch die gesetz­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen ent­wi­ckeln sich rasant weiter. Semi­nare der unter­neh­mens­ei­ge­nen DITTING AKADEMIE ver­mit­teln deshalb regel­mä­ßig neues Knowhow. Und so viel ist klar: Nach­hal­tig­keit muss groß und inter­dis­zi­pli­när gedacht, aber indi­vi­du­ell und im Detail umge­setzt werden – eine Her­aus­for­de­rung, der sich bei DITTING alle Mit­ar­bei­ter selbst­ver­ständ­lich stellen.

Spon­so­ring und Fairness
Pro­fit­ma­xi­mie­rung um jeden Preis? Für DITTING kann das kein Kri­te­rium sein. Gewiss, ein Wirt­schafts­un­ter­neh­men muss und will Gewinn erwirt­schaf­ten. Genauso wichtig ist es aber, Mit­ar­bei­ter und Kunden fair zu behan­deln, der Gesell­schaft etwas zurück­zu­ge­ben. DITTING enga­giert sich deshalb unter anderem als Sponsor für soziale und kul­tu­relle Orga­ni­sa­tio­nen. Unter­stützt wurden und werden die Ham­bur­gi­sche Kul­tur­stif­tung, das Stadt­teil­fest Alto­nale sowie ins­be­son­dere die 1. Bun­des­li­ga­mann­schaft der Damen des Har­ve­ste­hu­der Tennis- und Hockey-Club (HTHC) und der Deut­sche Hockey Bund e.V.. Immer wieder trägt DITTING auch punk­tu­ell dazu bei, ein­zelne Ver­an­stal­tun­gen zu finan­zie­ren, etwa die Eröff­nungs­feier des Baa­ken­parks in der Hafen­City. Geschäft und gesell­schaft­lich-sozia­les Enga­ge­ment bilden bei DITTING kein Span­nungs­feld, sie befruch­ten sich gegenseitig.

Wie das funk­tio­niert, zeigt zum Bei­spiel der starke Fokus, den DITTING ganz bewusst auf das Thema Nach­hal­tig­keit legt. Und für die städ­ti­sche SAGA-GWG hat das Unter­neh­men schon mehrere große, geför­derte Wohn-Pro­jekte rea­li­siert, dabei also drin­gend benö­tig­ten Wohn­raum für Men­schen mit gerin­gem Ein­kom­men geschaf­fen – teil­weise sogar in sehr zen­tra­len Lagen.

DITTING ist Offi­zi­el­ler Partner des Deut­schen Hockey-Bundes e.V.

Enga­ge­ment wird bei DITTING also weit über den finan­zi­el­len Aspekt hinaus gedacht, wird auch nicht nur von der Geschäfts­füh­rung, sondern ganz selbst­ver­ständ­lich von den Mit­ar­bei­tern getragen.

So geht seit vielen Jahren ein TEAM DITTING beim HSH Nordbank/Hamburg Com­mer­cial Bank Run an den Start: Das Event gene­riert regel­mä­ßig Spen­den­sum­men in Mil­lio­nen­höhe. Genauso wichtig wie der Einsatz für den exter­nen guten Zweck ist umge­kehrt dann intern das Enga­ge­ment für die eigenen Mit­ar­bei­ter. Ihnen werden zum Bei­spiel kos­ten­freie Betriebs­sport-, Prä­ven­ti­ons- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bote gemacht. So trägt die Nie­der­las­sung Hamburg für die im gesam­ten Unter­neh­men gelebte fami­li­en­freund­li­che Per­so­nal­po­li­tik das Ham­bur­ger Fami­li­en­sie­gel. Gelebt wird ein for­dern­der, aber immer auch för­dern­der, unter­stüt­zen­der und koope­ra­ti­ver Umgang. Man könnte nun neu­deutsch Fazit ziehen und sagen, dass Enga­ge­ment bei DITTING einfach zur Unter­neh­mens-DNA gehört. Oder aber tra­di­ti­ons­be­wusst argu­men­tie­ren, dass DITTING als inha­ber­ge­führ­tes Fami­li­en­un­ter­neh­men schon seit jeher Wert darauf legt, Ver­ant­wor­tung zu übernehmen.

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