Nachhaltigkeit
Betriebseigenen Initiativen, alternative Materialien und neue Mobilitätskonzepte

Fit für die Zukunft:
höchste Nachhaltigkeitsstandards

Als Fami­li­en­un­ter­neh­men ver­folgt Ditting tra­di­tio­nell eine Stra­te­gie, die das Wohl kom­men­der Gene­ra­tio­nen klar im Blick hat. Nach­hal­ti­ges Bauen gehört zu unserer Unternehmens-DNA.

Unsere Pro­jekte werden dafür regel­mä­ßig aus­ge­zeich­net – teil­weise sogar mehr­fach, wie das Wohn­quar­tier Per­go­len­vier­tel. Nach­hal­tig­keit wird bei uns also holis­tisch gedacht, bezieht sich auf öko­lo­gi­sche, öko­no­mi­sche und soziale Belange.

CO2-Reduk­tion:
starke Poten­tiale nutzen

Zur großen gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Aufgabe unserer Zeit – der radi­ka­len Reduk­tion von CO2-Emmis­sio­nen – leisten wir einen ent­schei­den­den Beitrag. Mit unserer betriebs­ei­ge­nen Initia­tive Nach­hal­tig­keit iden­ti­fi­zie­ren wir kon­ti­nu­ier­lich weitere Reduk­ti­ons­po­ten­tiale. Eines der größten Poten­tiale liegt ein­deu­tig beim Mate­rial, mit dem wir bauen: Für die Her­stel­lung von kon­ven­tio­nel­lem Beton werden pro Tonne rund 300 Kilo­gramm CO2 aus­ge­sto­ßen. Ditting setzt deshalb ver­stärkt auf alter­na­tive Mate­ria­lien, verbaut CO2-opti­mier­ten Trans­port­be­ton und kom­plett kli­ma­neu­trale Fertigbetonteile.

Die Ein­füh­rung solcher neuer, inno­va­ti­ver Mate­ria­lien wird bei uns regel­mä­ßig wis­sen­schaft­lich ana­ly­siert – mit Hilfe einer spe­zia­li­sier­ten, eigens zu diesem Zweck ent­wi­ckel­ten digi­ta­len Daten­in­fra­struk­tur. So sichern und stei­gern wir die Wirk­sam­keit unserer Maß­nah­men, können sie für Fol­ge­pro­jekte sogar optimieren.

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Weitere Poten­tiale für signi­fi­kante CO2-Reduk­tio­nen bergen bei­spiels­weise nach­hal­tige Mobi­li­täts­kon­zepte, die wir gemein­sam mit Part­ner­un­ter­neh­men ent­wi­ckeln. Sie inte­grie­ren Sharing-Ange­bote (mit E-Autos, -Fahr­rä­dern und -Las­ten­rä­dern) direkt in die Tief­ga­ra­gen von Neu­bau­ten – und in den öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr. Dadurch lässt sich die Anzahl der benö­tig­ten Tief­ga­ra­gen­plätze erheb­lich redu­zie­ren; bei manchen Pro­jek­ten können wir auf diese Weise ein kom­plet­tes Unter­ge­schoss ein­spa­ren. Weil so erheb­lich weniger Beton verbaut wird, sinken die CO2-Emmis­sio­nen der Pro­jekte weiter.

Ein starkes Bekennt­nis zur Nach­hal­tig­keit geben wir übri­gens auch an unseren Fir­men­sit­zen und Bau­stel­len ab: Das von uns selbst ent­wi­ckelte Gebäude unseres Ham­bur­ger Stand­orts ist mit dem Gold-Siegel des LEED-Nach­hal­tig­keits­stan­dards zer­ti­fi­ziert worden. Am Rends­bur­ger Stand­ort erzeu­gen wird durch eigene Pho­to­vol­taik-Anlagen selbst Öko­strom. Und der Strom für unsere Bau­stel­len wird – eben­falls kli­ma­neu­tral – durch Was­ser­kraft erzeugt.

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